» Titel: Tori no Uta

» Japanisch (Kanji): 鳥の詩

» Interpret: Lia
» Anime: AIR

» Opening: 1

 

» Übersetzer: Panda Taichou

» Beta-Leser: Ai

 

 

Lyrics

 

kieru hikoukigumo bokutachi wa miokutta
mabushikute nigeta itsudatte yowakute
ano hi kara kawarazu
itsumademo kawarazu ni irarenakatta koto
kuyashikute yubi wo hanasu

ano tori wa mada umaku tobenai kedo
itsuka wa kaze wo kitte shiru
todokanai basho ga mada tooku ni aru
negai dake himete mitsumeteru

kodomotachi wa natsu no senro aruku
fuku kaze ni suashi wo sarashite
tooku ni wa osanakatta hibi wo
ryoute ni wa tobidatsu kibou wo

kieru hikoukigumo oikakete oikakete
kono oka wo koeta ano hi kara kawarazu itsumademo
massugu ni bokutachi wa aru youni
watatsumi no youna tsuyosa wo mamoreru yo kitto

ano sora wo mawaru fuusha no hanetachi wa
itsumademo onaji yume miru
todokanai basho wo zutto mitsumeteru
negai wo himeta tori no yume wo

furikaeru yaketa senro oou
nyuudougumo katachi wo kaetemo
bokura wa oboete ite douka
kisetsu ga nokoshita kinou wo

kieru hikoukigumo oikakete oikakete
hayasugiru aizu futari waraidashiteru itsumademo
massugu ni manazashi wa aru youni
ase ga nijindemo te wo hanasanai yo zutto

kieru hikoukigumo bokutachi wa miokutta
mabushikute nigeta itsudatte yowakute
ano hi kara kawarazu
itsumademo kawarazu ni irarenakatta koto
kuyashikute yubi wo hanasu

 

Deutsch

 

Wir blickten den Dunstreifen der Flugzeuge nach, die langsam verblassten.
Sie blendeten mich so sehr, dass ich floh. Ich war schon immer schwach.
Ich blieb stehen, denn ich erkannte,
dass ich mich bis zum heutigen Tag nicht verändert hatte.
Das durfte nicht für immer so bleiben.

Dieser Vogel kann immer noch nicht sehr gut fliegen,
doch eines Tage wird auch er das Gefühl des schneidenden Windes kennen.
Den Ort, den er nicht erreichen kann, ist noch immer so weit weg.
Er starrt zu ihm und murmelt sich leise ihren Wunsch zu.

Kinder gingen im Sommer zu Fuß an den Bahngleisen entlang,
entblößten ihre nackten Füße dem wehenden Wind.
Unsere Kindheit ist in die Ferne gerückt
und wir lassen die Hoffnung unseren Händen entspringen.

Jage, jage die Dunstreifen der Flugzeuge, die langsam verblassen.
Es hat sich nichts geändert seit jenem Tag, an dem wir diesen Hügel überquert hatten
und so konnten wir dieses Gefühl für immer behalten.
Wir werden die Stärke des Meeresgottes sicher beschützen.

Die Flügel des Windrads, dass sich dort am Himmel dreht,
haben immer denselben Traum,
den Traum eines Vogels, der seine Wünsche für sich behält
und der nicht an den Ort kann, nach dem er sich sehnt.

Ich schaue zurück und die Sonne, die die Bahngleise wärmte,
wurde von den Sturmwolken verdeckt. Auch wenn sie ihre Form verändern,
sollten wir immer an das Gestern denken,
dass uns die Jahreszeiten hinterließen.

Jage, jage die Dunstreifen der Flugzeuge, die langsam verblassen.
Wir lachten, denn das Signal wurde zu früh gegeben.
Damit wir immer vorwärts gehen können,
selbst wenn unsere Hände schweißgetränkt sind, werde ich sie niemals loslassen.

Wir blickten den Dunstreifen der Flugzeuge nach, die langsam verblassten.
Sie blendeten mich so sehr, dass ich floh. Ich war schon immer schwach.
Ich blieb stehen, denn ich erkannte,
dass ich mich bis zum heutigen Tag nicht verändert hatte.
Das durfte nicht für immer so bleiben.

 

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