» Titel: 23:40
» Japanisch (Kanji): 23時40分
» Interpret: hyadain feat. Base Ball Bear
» Anime: Bakuman
» Opening: 4
» Übersetzer: Panda Taichou
» Beta-Leser: D²
Lyrics
Yume, yume, yume, yume
Kanaeru tabi kowarete iku yume
Naze soredemo mada
Boku wa sagasu hashiri tsuzukeru
Hisashi buri ni deatta
"Funiki kawatta ? "
Tsukihi wa nagareta darou
"Ano goro no hou ga tanoshisou"
Takusan nakushita
Sonna koto wa kizuite nda
Sakebitsudukero mogakitsudukero
Dare no tame ni nanka mou ii darou ?
Mada tsutaetai koto ga aru
Mada, mada, mada
Yume no saki ni wa yume shika nai
Kezutte ikutsumori de mata kezutte motte kezutte
Egaki ageta e konte wa biribiri ni yabutterereru
Dekite touzen dekinai nara oriro
Koko wa sou iu stage na no sa
Hiru ga kieru, yoru ga fukeru
Hiru ga kieru, yoru ga fukeru
Hiru ga kieru, yoru ga fukeru
Hiru ga kieta, yoru ga fuketa
Hiru ga, hiru ga, yoru ga yoru ga
Kaeritai no kana ? Wakaranai ya
Mou doudatte ii ya
Sakebitsuzukero mogakitsuzukero
Subeki koto wa tou ni kizuite n darou ?
Inochi dake kachi ga aru baka ni sunna
Yari nokoshiteru koto darake
Kaze ga fuki tsumetai kaze ga fuku
Kono michi wa iku beki michi nanoka
Ushiro wo muku na mae dake wo miro
Mae, mae, mae
Sakebitsuzukero mogakitsuzukero
Dare no tame ni nanka mou ii darou ?
Mada tsutaetai koto ga aru
Mada, mada, mada
Yume no saki ni wa...
Yume, yume, yume, yume
Kanaeru tabi kowarete yuku yume
Naze soredemo mata
Boku wa sagasu hashiri tsuzukeru
Deutsch
Träume, Träume, Träume, Träume
Träume, die einst so erfüllt schienen, wurden zerstört.
Warum also suche ich wieder einmal,
ja renne geradezu, zu dem, den ich so sehr wiedersehen möchte.
"Hat sich die Luft um dich herum verändert?"
Die Tage und Nächte flossen dahin.
"Wir hatten früher so viel Spaß"
Ich habe viel verloren,
das weiß ich nun.
Ich schreie weiter, ich kämpfe weiter,
habe ich denn nicht schon genug für andere getan?
Es gibt da immer noch Dinge, die ich loswerden will. Immer noch, immer noch, immer noch.
Zwischen den Träumen, gibt es nur noch mehr Träume.
Der spitze Bleistift bricht,
also spitze, spitze, spitze ich ihn an.
Das Storyboard, an dem ich arbeite,
reiße ich in Fetzen und schlafe ein, schlafe ein.
Wenn ich fertig bin, wird es als selbstverständlich genommen,
doch wenn ich es nicht schaffe, habe ich schon verloren.
Denn so läuft das auf dieser Bühne nun mal.
Der Nachmittag verschwindet, die Nächte schlendern dahin.
Der Nachmittag verschwindet, die Nächte schlendern dahin.
Der Nachmittag verschwindet, die Nächte schlendern dahin.
Der Nachmittag verschwindet, die Nächte schlendern dahin.
Der Nachmittag verschwindet, die Nächte schlendern dahin.
Will ich nach Hause?
Ich weiß es nicht
und es interessiert mich auch nicht mehr.
Schrei weiter, kämpfe weiter,
denn du hast endlich begriffen, was du tun sollst.
Alleine zu leben hat auch was Gutes? Verkauf mich nicht für dumm.
So ist es nur voller halbfertiger Aufgaben.
Der Wind weht, der kalte Wind weht.
Ist dies denn der Weg, den ich gehen sollte?
Schau nicht zurück, richte deinen Blick nur nach Vorn', nach Vorn', nach Vorn', nach Vorn'.
Ich schreie weiter, ich kämpfe weiter,
habe ich denn nicht schon genug für andere getan?
Es gibt da immer noch Dinge, die ich loswerden will. Immer noch, immer noch, immer noch.
Zwischen den Träumen.
Träume, Träume, Träume, Träume
Träume, die einst so erfüllt schienen, wurden zerstört.
Warum also suche ich wieder einmal,
ja renne geradezu, zu dem, den ich so sehr wiedersehen möchte.