» Titel: Aoi Tori
» Japanisch (Kanji): 青い鳥
» Interpret: Fumika
» Anime: Bleach
» Ending: 27
» Übersetzer: Panda Taichou
» Beta-Leser: Ai
Lyrics
aoitori otogibanashi no you ni shiawase wo hakonde kureru shinjiteta
aoi sora jiyuu ni tobu sugata ni kono omoi kasanete wa negatteta
dakedo itsuka wa kiete shimau
maboroshi no you ni aimai na sugata
wasureta koto nante nai kedo suberi ochiru you ni
surinukete awa no you ni kieru
soredemo omoi wa zutto zutto mune no fukaku fukaku de
nemuru you ni tada iki wo hisome matteru
tokihanate kago wa mou iranai
dokomademo tsuzuku kagami no naka ni shiawase na ano hi no watashi utsushiteta
tooi sora katachi no nai sekai ni hontou no nukumori wo sagashiteta
tama ni kokoro wa yurete shimau
kyuukutsu na sora wo miageru hitomi
afuredasu negai to onaji dake kizutsuki mo suru kedo
furimukeba yume no you ni aoku
kotoba ni naranakute mo kitto kono te nobasu yo tooku e
MONOKURO no niji ga iro wo tsukeru sono toki
kiseki wa mou hajimatteiru
namida to isshoni koboreta kimochi ano hi to onaji kokoro ga RINKU shita
kako wo nugisute asu wo kakagete PEEJI wo mekureba ugokidasu kara
yobikakeru aoitori hontou wa...watashi no naka?
"Wasureta koto nante nai kara..."
furishiboru koe ga ikutsu mono yume ni hikari wo tomosu
kanaetai omoi wa zutto zutto mune no fukaku fukaku de
tobitateru toki wo iki wo hisome matteru
tokihanate kago wa mou iranai
Deutsch
Ich sehe einen blauen Vogel, wie aus einem Märchen. Dachte er würde mir Glück bringen.
Er fliegt in den blauen Himmel und ich bete, dass sich unsere Gefühle überlappen.
Aber eines Tage wird er letzten Endes doch verschwinden.
Wie eine Legende wandelt er sich in eine trübe Form.
Ich habe niemals etwas vergessen, aber als würde ich stolpern und fallen,
ging ich vorwärts und verschwand wie eine Seifenblase.
Doch auch so bleiben diese Gefühle für immer und ewig tief, tief in meinem Herzen.
Als würde ich schlafen, verberge ich meinen Atmen und warte.
Lass mich frei, denn ich brauche keinen Käfig mehr.
In dem unendlichen Spiegel reflektiert das glückliche Ich von jenem Tag wieder.
In diesem weit entfernten Himmel, der Welt ohne Form, suche ich nach wahrer Wärme.
Von Zeit zu Zeit stopt mein Herz damit sich hin und her zu wiegen,
wärend ich mit meinen Augen in diesen schmalen Himmel blicke.
Es schmerzt wie ein überlaufender Wunsch, aber
wenn ich zurückschaue, ist es blau wie mein Traum.
Selbst wenn ich es nicht in Worte fassen kann, bin ich sicher,
dass ich, egal wie weit es scheint, meine Hand austrecken werde.
Wenn ein monochromer Regenbogen seine Farben erhält,
beginnt das Wunder.
Das Gefühl, das mit meinen Tränen zusammenläuft,
verknüpft sich mit dem gleichen Herzen, wie von jenem Tag.
Ich warf die Vergangenheit ab und öffnete das Morgen,
denn wenn ich durch die Seiten blättere, werde ich beginnen mich zu bewegen.
Ist der blaue Vogel, der nach mir ruft...eigentlich in mir?
"Ich habe nie etwas vergessen, also..."
Meine Stimme schaltet das Licht der Träume für so viele Menschen an.
Die Gefühle, die ich wahr werden lassen möchte,
sind für immer tief, tief in meinem Herzen.
Bereit zu fliegen, verberge ich meinen Atem und warte.
Lass mich frei, denn ich brauche keinen Käfig mehr.