» Titel: Cras numquam Scire
» Japanisch (Kanji): Cras numquam Scire
» Interpret: Yucca & Daisuke Ono
» Anime: Dantalia no Shoka
» Opening Nummer: 1
» Übersetzer: Panda Taichou
» Beta-Leser: D²
Lyrics
Lune oqui cr pos tatumn.
Homu aude cr dis Soenan.
Cure Tint le vid siesta.
Mimo scap ler nox grad.
Astr scrib cr pos arcan.
Homu scire cr dis Abesn.
Infor Sintac le tabu vern.
Gigan Leinau le nascour.
Cae lie imam plati nor main.
Tempo le imam celer or mint.
Nihil dis scio Igo rina nis.
Colle Sintac mi
Sina cader plutien.
Igo clama re nihil minus.
Dis sciren ex Soenan.
Conti affir mia Celest.
Nova Sol ie rad four.
tsuki wa shizuka ni kataru
dare ni mo kikoenu koe de
kurikaesu shio no michihiki
kieyuku kioku no joukei
hoshi wa hisoka ni shirusu
dare ni mo wakaranu moji de
mugen no kotoba ga uzumaki
sen'oku no hon ga umareta
boku ni wa sora ga hirosugite
toki no kizami wa hayasugite
nani mo shiranu mama munashiku
atsumeta kotoba mo
tsuchi no naka ni kuchiru dake
sore de mo boku wa sakebu
wake mo wakarazu koe o ageru
semete hibiki wa ten ni todoke
hi mo yagate noboru darou
hikutsu na yami ga kotaeta
mirai o mita mono wa inai to
boku wa kokuu ni te o nobashi
tsumetai kaze o tsukamu
zetsubou yo fukinukero!
yume mo kunou mo subete kako e
chijou wa madoromu hakumei no naka
boku wa mae ni susumu
mada minu ashita e
Deutsch
Der Mond spricht leise,
Seine Stimme für niemanden hörbar.
Und die Gezeiten, die in Dauerschleife steigen und fallen,
Sind seine dahinschwindenden Erinnerungen.
Die Sterne am Himmelszelt stehen
In Reih und Glied und doch für niemanden entzifferbar.
Und aus dem Wirrwarr unendlicher Worte
Entstehen Milliarden von Büchern.
Für mich ist der Himmel zu groß
Und die Zeit geht viel zu schnell vorbei.
Ohne etwas zu wissen,
Stammle ich Worte auf,
Die am Ende doch nur in der Erde verrotten.
Dennoch werde ich schreien.
Ohne zu wissen warum, erhebe ich meine Stimme.
Bis mein Echo das Himmelsreich erreicht.
Und vielleicht geht dann auch wieder die Sonne auf.
Der Mond spricht leise,
Seine Stimme für niemanden hörbar.
Und die Gezeiten, die in Dauerschleife steigen und fallen,
Sind seine dahinschwindenden Erinnerungen.
Die Sterne am Himmelszelt stehen
In Reih und Glied und doch für niemanden entzifferbar.
Und aus dem Wirrwarr unendlicher Worte
Entstehen Milliarden von Büchern.
Für mich ist der Himmel zu groß
Und die Zeit geht viel zu schnell vorbei.
Ohne etwas zu wissen,
Stammle ich Worte auf,
Die am Ende doch nur in der Erde verrotten.
Dennoch werde ich schreien.
Ohne zu wissen warum, erhebe ich meine Stimme.
Bis mein Echo das Himmelsreich erreicht.
Und vielleicht geht dann auch wieder die Sonne auf.
Die verächtliche Dunkelheit antwortet mir.
Sie sagt, dass noch nie jemand die Zukunft gesehen hat.
Ich strecke meine Hand dem leeren Himmel entgegen
Und umarme den kalten Wind.
Oh Verzweiflung, umschließe mich!
Alle Träume und Qualen werden vergehen.
In der schwachen Dämmerung dieser schlummernden Erde
Schreite ich voran.
Entgegen dem Morgen, das noch immer unsichtbar ist.